Training ist für mich Therapie!
Unverbindliches Probetraining

GEZIELTES TRAINING BEWIRKT
WAHRE WUNDER!

Durch Bewegung und Ernährung das Krankheitsbild positiv beeinflussen
und wieder mehr Lebensqualität erreichen

ARTHROSE –
BEWEGUNG ERNÄHRT DEN KNORPEL

Wer Schmerzen in den Gelenken hat, versucht sich möglichst wenig zu bewegen. Doch dies führ dazu, dass die Arthrose weiter fort-schreitet. Bewegung ist die beste Medizin, vorhandenen Knorpel zu schützen, die Bewegungsfähigkeit des Gelenkes wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern, so die internationale Arthrosegesell-schaft OARSI (Osteoarthritis Research Society International). Der Grund: Bewegung sorgt dafür, dass ausreichend Gelenkschmiere gebildet wird, die den Knorpel ernährt. Nährstoffe können optimal in den Knorpel gelangen und Stoffwechselendprodukte der Zellen entsorgt werden. Sport stärkt außerdem Muskeln, Sehnen und Bänder, welche den Gelenken Halt geben.

DIABETES –
WIE LÄSST SICH DER TYP 2 DIABETES-ZUCKER SENKEN?

Die wichtigsten Maßnahmen sind: Abnehmen, viel bewegen und gesund essen.

Fast zehn Millionen Diabetiker leben in Deutschland, pro Jahr werden hierzulande 300.000 Patienten erstmals mit der Diagnose „Zuckerkrankheit“ konfrontiert. Fortan müssen sie nicht nur ihre Ernährung anpassen, sondern meist früher oder später auch Insulin spritzen und ständig ihren Blutzuckerwert kontrollieren – eine enorme Belastung im Alltag.

KÖRPERLICHE BEWEGUNG KANN DEN BLUTZUCKER SENKEN

Je mehr sich Menschen mit Diabetes bewegen, desto weniger Medikamente oder Insulin brauchen sie. Jede körperliche Aktivität bringt Zucker in die Körperzellen – und das hilft den Betroffenen. Denn sobald der Mensch aktiv wird, fangen seine Muskeln an zu arbeiten. Dafür brauchen sie Glukose, die sie zunächst aus den Zucker- und Stärkedepots beziehen, die in den Zellen lagern. Sind diese leer, besorgen sie sich Nachschub aus dem Blut. Dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel.
Aerobes Ausdauertraining und ein kraftorientiertes Ausdauertraining können bedeutsame Mechanismen der Insulinresistenz bei Diabetes positiv beeinflussen. Darüber hinaus ist eine Ernährungsumstellung mit Kalorienrestriktion und qualitativer Veränderung des Nährstoffbedarfs ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Durch ein körperliches Training und einer Ernährungsanpassung können vor allem zu Beginn der Diagnosestellung die zusätzliche medikamentöse Behandlung stark reduziert oder auch komplett rückgängig gemacht werden.

OSTEOPOROSE –
GEZIELTES TRAINING KANN OSTEOPROSE VORBEUGEN

Osteoporose ist die häufigste altersbedingte Erkrankung des Knochens. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit betrifft insbesondere die Knochendichte. Im Verlauf der Krankheit kommt es zu einem übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Dies erhöht die Bruchgefahr im Falle von Stürzen enorm. 80% aller an Osteoporose erkrankter Patienten sind Frauen nach der Menopause.
Die wissenschaftliche Forschung konnte in zahlreichen Studien nachweisen, dass Sport positive Auswirkungen auch auf den knöchernen Bewegungsapparat zeigt. Mechanische Belastungsreize während sportlichen Aktivitäten, insbesondere Krafttraining, wirken auf das Skelettsystem und bewirken einen ständigen dynamischen Prozess der Bildung und Umbildung von Knochenmaterial. Durch diese Prozesse kann Knochenmaterial zunächst aufgebaut werden – von dem mit steigendem Alter profitiert wird.
Insbesondere bis zum Erreichen der höchsten Knochendichte (PBM = Peak Bone Mass) mit etwa 28-30 Jahren ist regelmäßiges Training zum Knochenaufbau entscheidend. Doch auch zwischen 30 und 50 Jahren ist Sport entscheidend beim Erhalt von Knochenmaterial. Hierzu sollte insbesondere die Ausdauer und Kraft trainiert werden. Beim Krafttraining ist darauf zu achten, dass nicht zu leicht trainiert wird, da sonst keine oder zu wenig mechanische Belastung den Knochenbau beeinflusst. Im Unterschied zum präventiven Training ist bei einer beginnenden, fortschreitenden oder gar ausgeprägten Osteoporose besonders das Training der Muskulatur, Beweglichkeit und Koordination gefragt. Verlorene Knochenmasse kann, insbesondere postmenopausal, nicht mehr erarbeitet werden, jedoch kann der Körper durch ausreichend stützende Muskulatur, einer guten Beweglichkeit und Koordination auf diesem (Um)Weg unterstützt werden.

Sie haben Fragen zu Ihrem Krankheitsbild? Sprechen Sie uns einfach an – wir beraten Sie gerne.

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